Die Digitalisierung im Gesundheitswesen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Softwarebasierte Kommunikationslösungen, beispielsweise in Krankenhäusern oder Reha-Zentren, bieten hier großes Potenzial, um Patient:innen den schnellen und sicheren Zugang zu Internet und Telefonie zu ermöglichen. Gleichzeitig profitieren Betreiber von professionellen Management Reports als Controlling-Instrument.

Doch welchen Einfluss haben solche spezialisierten Lösungen auf die Digitalisierung? Wie funktionieren sie in Akut- und Reha-Kliniken? Und sind die Kommunikationslösungen auch sicher? In unserem Blogbeitrag geben wir Ihnen Antworten auf diese Fragen.

Neben innovativen Medizingeräten, die bei der Versorgung und Behandlung von Patient:innen zum Einsatz kommen, gibt es in Krankenhäusern und Reha-Zentren natürlich auch alltägliche Situationen. Ein Anruf aus dem Krankenbett tätigen oder mal eben per Messenger Service die Lieben über den Krankheitszustand informieren? Im digitalen Zeitalter sollte hierin kein Problem bestehen – doch oftmals scheitern Vorhaben wie diese an mangelnder Verbindungsqualität.

Kommunikationslösungen setzen hier an und schaffen die Digitalisierungsbasics für Krankenhäuser. Vorteile können beispielsweise sein:

Softwarelösungen integrieren sich meist problemlos in eine virtuelle Umgebung. Dadurch gewährleisten sie einen wartungsarmen Betrieb ohne eigene Hardware. Dazu kann als technische Voraussetzung zur Integration im Krankenhaussystem bereits eine LAN-Schnittstelle mit den entsprechenden Baugruppen und Lizenzen im Telefon-System ausreichen.

In welchen Bereichen können Kommunikationslösungen wertvolle Unterstützung bieten? Von Verwaltungsaufgaben der Klinikleitung und der Rezeption, über Controlling und Patient:innenservice – im besten Fall nutzen Betreiber eine All-in-one-Lösung, die an allen wichtigen Schnittstellen eine Digitalisierung schafft.