Sichere und effiziente Verwaltung von Dateiablagen und Zugriffsrechten bei der Universität Salzburg
Zufriedener Kunde seit 2010
Das Konzept der Universität Salzburg, mit dem econet Identity & Service Manager die Rechteverwal-tung über Operator Services in die Fachabteilungen zu delegieren, ging voll auf. Die Administratoren der IT-Abteilung und die Mitarbeiter am Helpdesk sind vom Alltagsgeschäft bei der Verwaltung von Ablagen und Berechtigungen befreit.
Die Paris Lodron Universität Salzburg (PLUS) ist mit ihren mehreren tausenden Studieren-den und Mitarbeiter/-innen die größte Bil-dungseinrichtung in Salzburg. Der Name der Universität, Paris Lodron, spiegelt die Grün-dung durch Fürsterzbischof Paris Lodron im Jahr 1622 wider. Seit der Wiedererrichtung der Universität Salzburg im Jahr 1962 entwi-ckelte sie sich zu einer modernen und leben-digen Universität in Österreich.
Die Aufgabe: Versorgung der Studierenden und Mitarbeiter/-innen mit Gruppen- und Projektverzeichnissen samt Zugriffsrechten
An der Universität Salzburg müssen über 18.000 Studierende und 2.800 Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter in Forschung, Lehre und Verwaltung mit Gruppen- und Projektver-zeichnissen samt Zugriffsrechten versorgt werden. Das Ziel war es, die IT-Administration von dieser aufwändigen Handarbeit zu ent-lasten. Zudem sollten die Fachbereiche selbst die Berechtigungen auf ihre sensiblen Pro-jekt- und Forschungsdaten regeln können.
Das Ergebnis: automatisierte Verzeichnisver-waltung durch die Projektverantwortlichen
Mit der Hochschullösung von econet wurden die Prozesse bei der Verwaltung von Verzeichnissen und Zugriffen automatisiert und in die Fachbereiche verlagert. Damit können Projektverantwortliche nun Ablagen für sich selbst oder andere einrichten und Zugriffsrechte darauf erteilen, ändern und entziehen.
Die Vorteile: Kosteneinsparungen, sowie eine höhere Produktivität und Transparenz
Die Vorteile der econet Lösung lassen sich in 5 Bereichen zusammenfassen:
Das Projekt: File Service Management bei der Universität Salzburg
Der Aufwand für die Bereitstellung von Da-teiablagen an großen Bildungs- und Forschungseinrichtungen ist immens. An der Universität Salzburg müssen über 20.000 User mit Gruppen- und Projektverzeichnissen für ihre Arbeit versorgt werden.
Studierende benötigen schnellen Zugang zu neuen Projektablagen. Allen, die ihre Projektgruppen verlassen oder ihr Studium bzw. Angestelltenverhältnis beenden, muss der Zugriff auf sensible Daten zuverlässig entzogen werden. Routinearbeit, die an großen Einrichtungen oft die gesamte IT-Mannschaft in Atem hält und besonders zum Semesterwechsel zu Engpässen und Wartezeiten führt. Durch die einfache und schnelle Implementierung wurde eine rasche Delegation der Rechtevergabe erzielt, bei der die Fachabteilungen ihre Zugriffe nun selbst regeln und eine höhere Produktivität mit geringeren Verwaltungskosten erzielt werden konnte.
Das Fazit: automatisierte Berechtigungsverwaltung zum Schutz der sensiblen Daten
Das Konzept der Universität Salzburg, mit dem econet Identity & Service Manager die Rechteverwaltung über Operator Services in die Fachabteilungen zu delegieren, ging voll auf. Die Administratoren der IT-Abteilung und die Mitarbeiter am Helpdesk sind vom Alltagsgeschäft bei der Verwaltung von Ablagen und Berechtigungen befreit. Die Universität Salzburg schützt mit der prozessgesteuerten Berechtigungsverwaltung ihre sensiblen Daten vor ungewolltem Zugriff. Die neu gewonnene Transparenz beugt ungewollten Rechteanhäufungen vor, ermöglicht den zuverlässigen Entzug von Zugriffsrechten und macht mit der Protokollierung aller Aktionen die Rechtevergabe nachvollziehbar.
„Tausende von Mitarbeitern und Studenten sowie eine permanente Veränderung, stellen und in Bezug auf die Berechtigungen der User auf Daten und Projektablagen vor große Herausforderungen. Jedes Semester aufs Neue. Damit dies alles automatisiert und den Sicherheitsanforderungen der Universität entsprechend geregelt wird, haben wir uns für die Hochschullösung von econet entschieden. Besser geht´s nicht und unsere IT-Abteilung ist spürbar entlastet.“ – Dipl.-Ing. (FH) Thomas Wenninger, COO, Leiter IT-Infrastruktur, Universität Salzburg